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Portrait Mathias Brandstätter mit Kamera

Wie ich zum Fotografieren kam

Eher durch Zufall kam ich zur Fotografie. Eine Bekannte zeigte mir ihre neue Kamera (eine Bridge-Kamera) und ich war von den Möglichkeiten dieser Kamera gleich so begeistert, dass ich sie mir auch kaufte und monatelang damit alles Mögliche ausprobierte.
Es ergab sich dann bald die Gelegenheit, an einer Gemeinschaftsausstellung teilzunehmen. Das war sehr aufregend für mich, aber das positive Feedback der Besucher*innen bestärkte mich darin, weiter zu fotografieren.
Ich entdeckte die Fotografie zunehmend als ein künstlerisches Betätigungsfeld, das mir lag, habe mich in diversen Kursen bei der Münchner VHS weitergebildet, viele Ausstellungen angesehen und selbst auch viel ausgestellt. Vor allem der Kontakt mit anderen Fotograf*innen hat mich weitergebracht und das Ausstellen macht mir auch nach über 40 Ausstellungen immer noch viel Freude.
Eine Übersicht und aktuelle Termine finden Sie unter Ausstellungen.

Meine ersten Motive waren in der Natur (alles was sich nicht zu schnell bewegte...), aber inzwischen finde ich auch Architektur und street photography sehr spannend. Gelegentlich mache ich Portraits, kleine Reportagen oder andere Projekte.
In der Bürgerstiftung München begleitete ich z.B. das Projekt Miteinander in München als einer der ehrenamtlichen Fotograf*innen.
Da ich häufig mit einer Kamera unterwegs bin, versuche ich nebenher die Veränderungen in Berg am Laim und Umgebung für das Bürgerkreis-Archiv zu dokumentieren.

Gerne bin ich zusammen mit anderen Fotograf*innen und deshalb in einigen Foto-Gruppen aktiv, u.a. in der Foto AG der Kirchengemeinde Sophie Scholl und in der Künstlergilde Berg am Laim.

Falls Sie Interesse an meinen Fotos haben, dann kontaktieren Sie mich bitte.

Ich übernehme auch kleinere Fotoprojekte, wie z.B. Bildgestaltung für Websites, Architekturfotografie oder Konzertfotografie.

mail: foto (at) mathias-brandstaetter.de